Mo
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Di
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Mi
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Do
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Fr
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Weisheitszahn­entfernung

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Präzise Behandlungsplanung für maximale Sicherheit

Die dritten Molaren brechen als letzte Zähne im Mund durch, normalerweise im späten Teenageralter oder in den frühen Zwanzigern. Bekannter sind sie als Weisheitszähne, die sich, wenn sie sich in ungünstigen Winkeln oder Positionen entwickeln, eine Vielzahl von Zahn- und Kieferproblemen auslösen können. Die Folgen quer liegender Weisheitszähne können schon vor dem Durchbruch spürbar werden und sich in Schmerzen, Infektionen, Karies, Kieferzysten sowie Schäden an umliegenden Zähnen und Kieferknochen äußern. In den meisten Fällen wird daher die Entfernung der Weisheitszähne empfohlen. Auch im Verlauf einer kieferorthopädischen Behandlung kann eine Weisheitszahnentfernung notwendig werden. Weisheitszähne üben häufig Druck auf die Zahnstellung aus und können dadurch die Wirksamkeit einer kieferorthopädischen Therapie beeinträchtigen.

Die operative Entfernung eines Weisheitszahnes ist ein Eingriff, der hohe Expertise und Sorgfalt erfordert. Weisheitszähne sind oft tief im Kiefer verankert und von Knochen und Gewebe umgeben. In diesem Bereich verlaufen im Unterkiefer empfindliche Nervenbahnen, die bei unsachgemäßer Handhabung verletzt werden können und im schlimmsten Fall dauerhafte Schäden verursachen. Eine sorgfältige Behandlungsplanung unter Einbeziehung von Röntgenaufnahmen minimiert das Risiko und ermöglicht es den erfahrenen Zahnärzten im HAUS DER ZAHNGESUNDHEIT, eine sichere und schonende Weisheitszahnentfernung durchzuführen.